Mit diesem Projekt wagte die Junge Oper Stuttgart (Junge Oper im Nord, kurz JOiN) einen Spagat der besonderen Art. An insgesamt zwölf Tagen sollten 50 Teilnehmer*innen ihren buchstäblichen Weg ins JOiN selbst gestalten und dabei noch einiges über und von der Oper lernen. Unterstützt von Theaterpädagog*innen und Gärtner*innen bauten und bepflanzten die Kinder 30 Hochbeete, die sie nach verschiedenen Opern benannten, die in der Spielzeit 18/19 in Stuttgart zu sehen waren. Die Theaterpädagog*innen lieferten parallel Einführungen in die Opern. So lernten die Kinder die Inszenierungen während der Pflanzworkshops spielerisch kennen. Der theaterpädagogische Teil endete jeweils mit Probenbesuchen der besprochenen Stücke, zu denen die Kinder sich Notizen in ihrem eigenen Pflanzentagebuch machten, in welchem sie auch gewissenhaft Pflegehinweise zu den von ihnen gepflanzten und gesäten Zier- und Nutzpflanzen eintrugen. Alle Kinder übernahmen Patenschaften für mindestens eines der Beete und sind dem JOiN auf diese Weise nach wie vor verbunden. Im Frühjahr des Jahres 2019 konnte bereits die erste Ernte des Operngartens eingefahren werden. Die Kinder freuten sich neben Gurken und Zucchini über die Tulpen aus dem Beet „Fliegender Holländer“ und den Schmetterlingsflieder aus dem Beet „Madame Butterfly“. Die teilnehmenden Kinder besuchen das JOiN noch heute, sehen nach ihren Beeten, besuchen Proben oder veranstalten spontane Kickerturniere mit dem Team des JOiN.
https://www.staatsoper-stuttgart.de/join/
©Fotos: JOiN
Mit diesem Projekt wagte die Junge Oper Stuttgart (Junge Oper im Nord, kurz JOiN) einen Spagat der besonderen Art. An insgesamt zwölf Tagen sollten 50 Teilnehmer*innen ihren buchstäblichen Weg ins JOiN selbst gestalten und dabei noch einiges über und von der Oper lernen. Unterstützt von Theaterpädagog*innen und Gärtner*innen bauten und bepflanzten die Kinder 30 Hochbeete, die sie nach verschiedenen Opern benannten, die in der Spielzeit 18/19 in Stuttgart zu sehen waren. Die Theaterpädagog*innen lieferten parallel Einführungen in die Opern. So lernten die Kinder die Inszenierungen während der Pflanzworkshops spielerisch kennen. Der theaterpädagogische Teil endete jeweils mit Probenbesuchen der besprochenen Stücke, zu denen die Kinder sich Notizen in ihrem eigenen Pflanzentagebuch machten, in welchem sie auch gewissenhaft Pflegehinweise zu den von ihnen gepflanzten und gesäten Zier- und Nutzpflanzen eintrugen. Alle Kinder übernahmen Patenschaften für mindestens eines der Beete und sind dem JOiN auf diese Weise nach wie vor verbunden. Im Frühjahr des Jahres 2019 konnte bereits die erste Ernte des Operngartens eingefahren werden. Die Kinder freuten sich neben Gurken und Zucchini über die Tulpen aus dem Beet „Fliegender Holländer“ und den Schmetterlingsflieder aus dem Beet „Madame Butterfly“. Die teilnehmenden Kinder besuchen das JOiN noch heute, sehen nach ihren Beeten, besuchen Proben oder veranstalten spontane Kickerturniere mit dem Team des JOiN.
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©Fotos: JOiN