Eine Auseinandersetzung mit Begriffen in der theaterpädagogischen Arbeit
07. Oktober 2024, 16.00-18.00 Uhr
digital über Zoom
Referentin: Sandra Rasch
organisiert vom Deutschen Bühnenverein – Zur Bühne
Zur Anmeldung hier
„Wer erklärt die Welt? Wer beschreibt, wer wird beschrieben? Wer benennt und wer wird benannt?“ (Kübra Gümüsay)
„Normal“ und „besonders“ sind Wörter, die wir täglich benutzen, um Dinge und oft auch Menschen zu beschreiben. Ausgehend von diesen zwei vermeintlich einfachen Wörtern, setzen wir uns damit auseinander, was diese im inklusiven Kontext bedeuten. In einem weiteren Schritt wird es dann darum gehen, wie Begriffe und Formulierungen das Gelingen der Theaterarbeit mit inklusiven Gruppen beeinflussen können.
Über die Referentin:
Sandra Rasch, Theatermacherin und Sozialmanagerin (M.A.), arbeitete mehrere Jahre am RambaZamba Theater in Berlin und baute dort das „Junge RambaZamba“ auf. Mit ihren Stückentwicklungen mit inklusiven Gruppen war sie zu mehreren Festivals eingeladen. Sie leitet das Junge Theater am theater für niedersachsen. Schwerpunkte in ihrer Arbeit sind die inklusive Theaterarbeit sowie inklusive Organisationsentwicklung.
Diesen Beitrag Teilen